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40.000 Kündigungen


06.05.2024 20:41 - Gestartet von schaumermal
Eine Sammelklage mag ja ganz spannend sein. Aber wäre es nicht ein größerer Schaden für so ein Unternehmen wenn alle 40.000 Kunden einfach mal ihren Anschluß kündigen würden?
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[1] xxbr0116 antwortet auf schaumermal
07.05.2024 08:26
Benutzer schaumermal schrieb:
Eine Sammelklage mag ja ganz spannend sein. Aber wäre es nicht ein größerer Schaden für so ein Unternehmen wenn alle 40.000 Kunden einfach mal ihren Anschluß kündigen würden?

Wie im Beitrag bereits geschrieben, wenn es wenig bis keine Alternativen gibt, kann das ein Eigentor werden. das Klagen ist der verzweifelte Versuch (mit Hilfe der lieben selbstverliebten Verbraucherschützer - die überall woanders keinen Zugriff auf die Preisschraube haben - es gäbe genug andere Themen) medienwirksam einen Bruchteil der Inflation zu verhindern - das ganze recht scheinheilig von vielen (ja nicht alle ich gehöre zu ohne) aber doch ein menge (meine Frau zu Mit) - mit fetten Tarifabschlüssen (dicke 3stellige Euro) in den letzten Jahren oft Jammern auf Höhem Niveau - sollen die Verbraucherschützer mal lieber dafür sorgen, das zum Beispiel Sportrechte nicht gekoppelt weiter vermarktet werden (DAZN Buli Zusammen mit dem ganzen anderen Schmutz) sonder einzeiln und Auf ALLEN Übertragungswegen angeboten werden MUESSEN bzw. dürfen (BuLi etwa über dvb T - wenn technisch möglich - sonst min. Die Konferenz - und dass dann bitte unabhängig vom Internetzugang bitte, für all die Verbraucher, die noch Ohne oder mit lahmen Nerz leben, können, müssen oder auch wollen.
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[1.1] Wechseler antwortet auf xxbr0116
07.05.2024 12:19
Benutzer xxbr0116 schrieb:
Benutzer schaumermal schrieb:
Eine Sammelklage mag ja ganz spannend sein. Aber wäre es nicht ein größerer Schaden für so ein Unternehmen wenn alle 40.000 Kunden einfach mal ihren Anschluß kündigen würden?

Wie im Beitrag bereits geschrieben, wenn es wenig bis keine Alternativen gibt, kann das ein Eigentor werden.

Das ist einfach nur Ablenken vom eigentlichen Thema. Nennt man "Whataboutism".
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[1.1.1] xxbr0116 antwortet auf Wechseler
07.05.2024 14:18
Benutzer Wechseler schrieb:
Benutzer xxbr0116 schrieb:
Benutzer schaumermal schrieb:
Eine Sammelklage mag ja ganz spannend sein. Aber wäre es nicht ein größerer Schaden für so ein Unternehmen wenn alle 40.000 Kunden einfach mal ihren Anschluß kündigen würden?

Wie im Beitrag bereits geschrieben, wenn es wenig bis keine Alternativen gibt, kann das ein Eigentor werden.

Das ist einfach nur Ablenken vom eigentlichen Thema. Nennt man "Whataboutism".

Wo lenke ich hier vom Thema ab - ich habe den Bogen einfach nur weiter gespannt und schau auch etwas über den Tellerrand hinaus bzw. "tauche tiefer ein" - Siehe die Einschätzung von H.G, im eigentlichen Artikel - in Deutschland sind nun mal die Kommunikationsanbieter die "Buhmänner" in vorderster Front, die dabei noch überreguliert werden ...
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[1.1.1.1] Wechseler antwortet auf xxbr0116
07.05.2024 14:29

einmal geändert am 07.05.2024 14:43
Benutzer xxbr0116 schrieb:
Wo lenke ich hier vom Thema ab -

Henning Gajek lenkt vom Thema ab. Das Thema ist "Preiserhöhungen innerhalb der Vertragslaufzeit ohne Zustimmung des Kunden".

Whataboutism:
"Die Preise steigen überall aber überall!"
"Aber andere Anbieter sind teurer als Vodafone!"

Das hat einfach gar nichts mit dem Thema zu tun, mit dem sich die Sammelklage beschäftigt. Manchen fällt es eben schwer, beim Thema zu bleiben.
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[2] Wechseler antwortet auf schaumermal
07.05.2024 12:06
Benutzer schaumermal schrieb:
Eine Sammelklage mag ja ganz spannend sein. Aber wäre es nicht ein größerer Schaden für so ein Unternehmen wenn alle 40.000 Kunden einfach mal ihren Anschluß kündigen würden?

Genau diese Änderungskündigung würde Vodafone ja gern vermeiden, sie wollen genau wie die Banken seinerzeit einfach so mehr Geld vom Konto des Kunden abbuchen, am liebsten noch innerhalb der Vertragslaufzeit. Dagegen geht die Verbraucherzentrale vor.

Dass der Markt wegen des Defacto-Telekom-Monopols dank der Versagen der Regulierungsbehörden nicht mehr funktioniert, spielt dafür keine Rolle. Der Verbraucherzentrale geht es schlicht darum, dass die Selbstbedienung an den Konten der Kunden aufhört.